Vorschlag an die Gemeindevertretung – Verbesserung der Kommunikation mit den Gemeindemitgliedern

Gemeindevertretung im Dienste der Gemeindemitglieder

Die Tätigkeit eines jeden Abgeordneten auf jeder Ebene, sei es eine Gemeinde oder ein Parlament, beinhaltet die Kommunikation mit den Wählern. Selbst wenn die direkte Kommunikation mit den Wählern nicht zu den Plänen des Kandidaten gehörte, ist der Kontakt mit den Wählern eine unmittelbare Verpflichtung.

Wenn wir auf die offizielle Seite der Gemeinde öffnen, finden wir auf der Unterseite Gemeindevertretung eine Liste der Vertretungsmitglieder und auf der Unterseite Vorstand eine Liste der Vorstandsmitglieder. Auf beiden Seiten gibt es jedoch keine Möglichkeit, einen Kontakt mit einer gewünschten Person aufzunehmen.

Verbesserung der Kommunikation

1. Für jedes Mitglied der Gemeindevertretung / des Vorstandes wird eine E-Mail nach dem Prinzip vorname.nachname@sgk.de angelegt.

Antwort des Vorstandes: Eine Lösung ist beschlossen und in Auftrag gegeben. Die Vorstandsmitglieder werden demnächst über solche E-Mail-Adressen kommunizieren.

2. Jedes Mitglied der Gemeindevertretung / des Vorstandes muss telefonisch erreichbar sein.

  • die Mitglieder der Gemeindevertretung / des Vorstandes konnten für diese Zwecke eine persönliche Rufnummer verwenden oder eine neue, separate Nummer erwerben. Die meisten modernen Smartphones haben die Möglichkeit, zwei Sim-Karten zu verwenden.
  • im Falle einer finanziellen Notlage eines Rats-/Vorstandsmitglieds kann die Gemeinde sowohl ein Smartphone als auch eine dazugehörige Telefonnummer zur Verfügung stellen.

Antwort des Vorstandes: Wenn die E-Mail-Adressen vorhanden sind, werden diese veröffentlicht werden.

3. Die E-Mail-Adresse und Telefonnummer der Rats- / Vorstandsmitglieder sollten auf der offiziellen Seite der Gemeinde veröffentlicht werden.

  • um die Rats-/Vorstandsmitglieder während ihrer Arbeits- und Privatzeit nicht zu stören, können Zeiten für Gespräche (Sprechzeiten) mit Gemeindemitgliedern festgelegt werden.

Antwort des Vorstandes: Wenn die E-Mail-Adressen vorhanden sind, werden diese veröffentlicht werden.

4. Fehlende Fotos von Ratsmitgliedern sollen veröffentlicht werden.

Antwort des Vorstandes: Nicht jeder Kollege möchte gerne, dass sein Bild veröffentlicht wird. 

Fazit

Es bleibt nur nur zu hoffen, dass die Mitglieder der Gemeindevertretung / des Vorstandes meinen Vorschlag wahrnehmen und einen Schritt auf ihre Wähler zuzugehen. Genau dafür sind Sie da.

In diesem Zusammenhang möchte ich Igor Schkljar positiv hervorheben, der zu einem offenen Dialog mit den Wählern immer bereit ist. Ich glaube, er ist der Einzige, der keine Angst hatte, Visitenkarten mit persönlichen Kontaktinformationen zu verteilen. Die private  Kontaktdaten der Mitglieder des Vorstandes sind ebenfalls auf den offiziellen Visitenkarten der Synagogen-Gemeinde Köln präsent.

Ich hoffe, dass dieser Vorschlag zum Wohle der Gemeindemitglieder eine breite Unterstützung findet und zeitnah umgesetzt wird.

 


Der Vorschlag wurde sehr schnell beantwortet und die Umsetzung von Vorschlägen wurde ebenfalls versprochen. Aber die Ergebnisse sind nicht da…    Link: Gemeindevertretung 

 

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