Brief an Jüdische Rundschau und Jüdische Allgemeine

Sehr geehrte Damen und Herren,

zuerst möchte ich mich gerne vorstellen. Mein Name ist Аnatоli Krеуmаn, ich bin Mitglied der Synagogen-Gemeinde Köln und führe einen Blog über die Wahlen in der Gemeinde.

Da die am 21.05.2017 durchgeführten Wahlen in die Gemeindevertretung mehrere Fälle der Verletzung der Chancengleichheit haben, möchte ich Sie darauf aufmerksam machen.

Über Ihr Interesse würde ich mich sehr freuen und

verbleibe mit freundlichen Grüßen

P.S.

Diese E-Mail wird sowohl an die Jüdische Allgemeine, als auch an die Jüdische Rundschau gesendet (auch per Fax).
Jüdische Rundschau

Redaktor: Simon Akstinat
s.akstinat@juedische-rundschau.de
redaktion@juedische-rundschau.de
Fax: 030 23 32 88 60

Jüdische Allgemeine

Chefredakteur: Detlef David Kauschke
kauschke@juedische-allgemeine.de
leserbrief@juedische-allgemeine.de
redaktion@juedische-allgemeine.de
Fax: 030 27 58 33 199


Es ist sogar interessant, wer sich zuerst meldet. Das Interesse der beiden jüdischen Zeitungen ist mehr als bescheiden gewesen.  Dies war auch nicht überraschend. Die glänzende Jüdische Gemeinschaft darf nicht überschattet werden!

Jüdische Allgemeine – Antwort

Sehr geehrter Herr Krеуmаnn,
vielen Dank für die Informationen. Beste Grüße
David Kauschke

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