Alternative Lösungen zum Museumsbau

Hier sind zwei mögliche alternative Lösungen zum Museumsbau auf dem Rathausvorplatz:

1. Ein alternativer Platz für das jüdischen Museum

• Für den Bau des Museums hat die Stadt Köln im Jahr 2000, das Grundstück des ehemaligen Kaufhaus Kurz erworben.

2. Eine Unterbringung unter dem Glasboden

Die Mehrheit der befragten könnten sich eine solche Lösung vorstellen:

• Der Platz vor dem Rathaus war nie ein Juwel der Architektur, das geben viele von gefragten zu. Durch die Ausgrabungen wird der Platz nie mehr wie vorher, dies müssen diejenigen, die den Platz in seinem ursprünglichen Zustand wünschen auch vorstellen.

• Eine optimale Lösung währe eine Unterbringung aller archäologischen Befunde ebenerdig unter speziellem Glas, von oben sichtbar und mit einem geeigneten Zugang (oder ohne) versehen sein. Diese Lösung könnte womöglich aus den Landesmitteln für die archäologische Zone bedeckt werden. Damit könnte man ein Touristenattraktion schaffen und die Fläche des Rathausplatzes erhalten.

Wie z.B. hier in Bukarest:

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